John & Will Silo-Hotel startet auf Überseeinsel Bremen
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Das Bremer John & Will Silo-Hotel feiert offiziell Eröffnung

01.08.2024 | Koje Kommunikation

Das deutschlandweit erste Silo-Hotel feierte offiziell seine Eröffnung. Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte (SPD), der Geschäftsführer der Bremer Wirtschaftsförderung Oliver Rau, Projektentwickler Klaus Meier und Hoteldirektorin Babette Kierchhoff begrüßten die 250 geladenen Gäste

Eröffnung: von links nach rechts: Peter Liokouras, International Expansion Manager Guldsmeden Hotels / Oliver Rau, Geschäftsführer bei der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, Geschäftsbereich Marketing und Tourismus / Marc Weinert, Eigentümer Guldsmeden / Dr. Klaus Meier, Projektentwickler / Babette Kierchhoff, Direktorin / Dr. Andreas Bovenschulte, Bürgermeister Bremen (SPD) / Bildquelle: John & Will Silo-Hotel
Eröffnung: von links nach rechts: Peter Liokouras, International Expansion Manager Guldsmeden Hotels / Oliver Rau, Geschäftsführer bei der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, Geschäftsbereich Marketing und Tourismus / Marc Weinert, Eigentümer Guldsmeden / Dr. Klaus Meier, Projektentwickler / Babette Kierchhoff, Direktorin / Dr. Andreas Bovenschulte, Bürgermeister Bremen (SPD) / Bildquelle: John & Will Silo-Hotel
John & Will Silo-Hotel von außen / Credit: DMAA
John & Will Silo-Hotel von außen / Credit: DMAA
Musterzimmer vom Silo-Hotel / Credit: John & Will - Guldsmeden
Musterzimmer vom Silo-Hotel / Credit: John & Will - Guldsmeden

Auch Marc Weinert und Peter Liokouras von Guldsmeden waren angereist – das John & Will Hotel ist ein Joint Venture der dänischen Hotelmarke und der John & Will Betriebsgesellschaft mbH. 

Der Bremer Bürgermeister wies in seinem Grußwort auch auf das besondere Konzept des Hauses hin, das seinen gesamten Betrieb auf Nachhaltigkeit ausrichtet – sei es bei der Energieversorgung oder der Produktauswahl: "Das neue John & Will Silo-Hotel ist ein echtes Leuchtturmprojekt an der Weser und ein weiterer wichtiger Baustein in der Entwicklung der Überseeinsel und Bremens insgesamt. Das neue Hotel ist zudem ein hervorragendes Beispiel dafür, wie aus historischer Bausubstanz ein neues, einzigartiges Gebäude entstehen kann – nachhaltig und klimaschonend."

Über das John & Will Silo-Hotel

Das John & Will Silo-Hotel begrüßt ab dem 1. August 2024 Gäste aus aller Welt und bietet ein ungewöhnliches Hotelerlebnis: 117 Hotelzimmer und -suiten sind in 13 Silo-Röhren der ehemaligen Kellogg`s-Fabrik untergebracht. Da wo früher Reis und Mais für die berühmten Frühstücksflocken lagerten, können Gäste nun übernachten, tagen und feiern. Die Zimmer des John & Will sind je nach Größe entweder ganz oder halb rund.

Einzig die Penthouse-Suite („Toorn Stuuv“) thront auf der 12. Etage über den Silo-Röhren und bietet auf 45 qm ein großes Doppelbett, freistehende Badewanne, wasserbetriebenen Öko-Kamin sowie eine eigene Terrasse und einen privaten Zugang. Für die besondere Architektur zeichnet das Wiener Architekturbüro DMAA verantwortlich.

Eine Barception, ein eigener Fahrradverleih, ein Gym sowie zwei große Veranstaltungsflächen mit Blick über die Weser und drei kleinere Meetingräume runden das Hotelangebot ab. Direkt ans Haus angeschlossen ist das Restaurant
Vitaminlager, in dem Frühstück zum Zimmer dazu gebucht werden kann.

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Meldung vom 10.7.24

John & Will Silo-Hotel startet auf Überseeinsel Bremen

Auf dem ehemaligen Kellogg's-Areal, zwischen Europahafen und Weser, entsteht derzeit ein neues, visionäres Stadtviertel für Bremen – die Überseeinsel, eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas. Mittendrin: das neue John & Will Silo-Hotel by Guldsmeden...

Da wo früher Reis und Mais für die berühmten Frühstücksflocken lagerten, können Gäste ab dem 01. August 2024 übernachten, tagen und feiern. Das John & Will bietet 116 Zimmer und eine Penthouse-Suite, eine Barception, Fahrradverleih sowie insgesamt fünf Tagungs- und Eventräume für Feiern aller Art an

Architektur

Die besondere Architektur des Getreide-Silos sorgt dabei für einzigartige Übernachtungserlebnisse. Die meisten Zimmer des John & Will befinden sich in den kreisrunden Türmen und sind, je nach Größe, entweder halb oder ganz rund. Die kleinen Zimmer („Lütt Stuuv“) verfügen über ein Doppelbett, sogar teilweise mit angedocktem Hochbett, ein kleines Bad und eine Sitzbank am Fenster für den fantastischen Weser-Blick.

In der „Grode Stuuv“ ist der Kreis hingegen komplett und Platz genug für ein extra großes Bett, Sessel, Fensterbank und Badezimmer. In der „Best Stuuv“ ist mit angrenzendem Badezimmer und 30 qm sogar noch mehr Platz. Getoppt wird das nur noch von der „Toorn Stuuv“, ihres Zeichens 45 qm-Suite im 12. Stock mit Badewanne im Raum, eigener Terrasse und Zugang sowie wasserbetriebenem Öko-Kamin.

Übrigens: Das John & Will ist zu 50 Prozent ein Haus der dänischen Hotelkette Guldsmeden, die bisher ein weiteres Haus in Deutschland betreibt – das Lulu Guldsmeden Berlin.

Nachhaltigkeit

Das zukunftsweisende Konzept der Überseeinsel sieht vor, vorrangig die benötigte Energie aus Wind, Sonne und Weser-Wasser zu beziehen. Auch das John & Will folgt dieser Leitidee und setzt im ganzen Haus auf umweltfreundliche Produkte sowie organische und recycelte Materialien. Hoteldirektorin Babette Kierchhoff: „Wir richten den gesamten Hotelbetrieb auf Nachhaltigkeit aus, sowohl bei der Energieversorgung als auch bei der Produktauswahl. Das macht uns wahrscheinlich zum „grünsten“ Hotel Bremens.“

Eigentümer und Projektentwickler Klaus Meier ergänzt: „Die Überseeinsel bietet an vielen Stellen die Möglichkeit zu lernen, wie wir uns sozial und ökologisch für die Zukunft aufstellen können. Das John & Will fügt sich da hervorragend ein und bietet Gästen zudem ein einmaliges Übernachtungserlebnis.“

Aus nachhaltigen Gesichtspunkten hat sich das Hotel dazu entschieden, in den Zimmern auf Stromfresser wie Fernseher und Minibars zu verzichten. Stattdessen bekommt der Hotelgast bei Bedarf zu jeder Tages- und Nachtzeit kostenlose Wasserflaschen mit stillem oder sprudeligen Wasser an der Rezeption – und schnelles Internet zum privaten Streamen der Lieblingsserien.

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